Dies ist das "heilige Tal" der Inka - die Kornkammer einer grossen Epoche in der Geschichte Perus. Es erstreckt sich zwischen der ehemaligen Inka-Metropole Cuzco und dem kolonialen Dorf Pisac. Zahlreiche historisch bedeutende Stätten der untergegangenen Kultur entstanden zu beiden Seiten des Flusses Urubamba, der sich in Millionen Jahren in die Felsen der Berge schnitt. Zur Wintersonnenwende erinnern sich viele Peruaner ihrer grossen Geschichte und zelebrieren in diesem Tal ihre Feste. Dies ist ein lebendes Museum und zugleich der Ausgangspunkt zu einer Besichtigung von Machu Picchu. Interessant ist auch der Besuch der "Geisterstadt" Maras mit ihren aus Lehm gebauten Häusern.