Wer auf einsamen Pfaden auf der Suche nach dem sogenannten "Kaffeedreieck" Kolumbiens ist, der sollte seinem Riechorgan folgen. Die Luft in den Departamentos Caldas, Risaralda und Quindio ist geschwängert vom Duft gerösteter Bohnen. Also immer der Nase nach und die nächste Kaffeeplantage liegt sehr bald am Wegesrand. Historiker nennen die Jesuitenmission Santa Teresa de Tabage an der Mündung des Rio Meta in den Orinoco als Ursprung des Kaffeeanbaues in Kolumbien. Das soll schon im Jahre 1732 gewesen sein. Sonne, Höhenlage, regenreiche Tage und der fruchtbare Boden - dies alles lässt die Bäume und Büsche in Höhenlagen zwischen 1200 und 1800 Metern prächtig gedeihen. Nur Brasilien und Vietnam produzieren mehr Kaffee als die Kolumbianer.
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