Kolumbien Kaffeeplantagen | Immer der Nase nach ins Dreieck

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Kolumbien Kaffeeplantagen | Immer der Nase nach ins Kaffeedreieck

Kolumbien Kaffeeplantagen

Wer auf einsamen Pfaden auf der Suche nach dem sogenannten "Kaffeedreieck" Kolumbiens ist, der sollte seinem Riechorgan folgen. Die Luft in den Departamentos Caldas, Risaralda und Quindio ist geschwängert vom Duft gerösteter Bohnen. Also immer der Nase nach und die nächste Kaffeeplantage liegt sehr bald am Wegesrand. Historiker nennen die Jesuitenmission Santa Teresa de Tabage an der Mündung des Rio Meta in den Orinoco als Ursprung des Kaffeeanbaues in Kolumbien. Das soll schon im Jahre 1732 gewesen sein. Sonne, Höhenlage, regenreiche Tage und der fruchtbare Boden - dies alles lässt die Bäume und Büsche in Höhenlagen zwischen 1200 und 1800 Metern prächtig gedeihen. Nur Brasilien und Vietnam produzieren mehr Kaffee als die Kolumbianer.

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Auf dem Rücken eines Pferdes durch eine wunderbare Landschaft

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Für so manchen Europäer ist es keine Frage: Rund um die kolumbianischen Städte Armenia, Pereira und Manizales wächst der mildeste Kaffee der Welt an den Hängen der Berge. Inzwischen haben die Bauern erkannt, dass ihre wunderbare Landschaft auch ein Ziel der Touristen während Kolumbien Reisen ist, und einige Kaffeeplantagen öffnen nun ihre Tore ganz weit. Im Sattel eines Pferdes kann die Gegend erkundet werden. Aber natürlich auch per Fuss oder als begleitete Tour in einem Geländewagen. Der Naturpark El Nevado liegt mit seinen schneebedeckten Gipfeln in der Nähe und im Öko-Park des Rio Blanco flattern unzählige Schmetterlinge. Die Urlauber übernachten grösstenteils in komfortablen Häusern aus der spätkolonialen Epoche des Landes.

"Leute vom Land" - die freundlichen Bauern aus Spaniens Norden

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Selbstverständlich können die Gäste den Kaffeepflückern bei ihrer Arbeit zuschauen. Und zwar in einer Kulturlandschaft, die die UNESCO vor wenigen Jahren in die Liste der Weltkulturerben aufgenommen hat. Die fruchtbare Erde dieser Gegend ist aber auch ein erstklassiger Nährboden zum Anbau von Kakao, Kartoffeln, Zuckerrohr und Kochbananen. Im idyllischen Valle de Cocora von Quindio wächst auch der kolumbianische Nationalbaum, die Wachspalme. Es sind freundliche und hilfsbereite Menschen, die im Kaffee-Dreieck ihre Heimat gefunden haben. "Paisa" werden sie von den Städtern genannt - "Leute vom Land". Viele von ihnen kamen zu Beginn des 19. Jahrhunderts aus dem Baskenland im spanischen Norden. Die Kaffeeplantagen lassen sich auch gut auf einer individuellen Kolumbien Rundreise integrieren.

In der Luft liegt stets der Geruch des gerösteten Kaffees. . .

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Drei recht unterschiedliche Kaffeesorten gelangen von Kolumbien auf den Weltmarkt; Supremo, Excelso und UGQ, was für "Usual Good Quality" steht. Sie alle stammen von der Arabica-Bohne. Die modernen Plantagen mit ihren Urlaubs-Fincas sind grösstenteils im Besitz von Familienbetrieben. Also ist es üblich, dass die Gäste mit den Kaffeebauern am Frühstückstisch sitzen. Oft lädt im gepflegten Garten ein Swimmingpool zu einem erfrischenden Bad ein. Dies alles ist die kolumbianische Variante eines erholsamen Urlaubs auf dem Bauernhof. Mit dem feinen Unterschied, dass hier stets ein köstlicher Geruch des gerösteten Kaffees in der Luft liegt.

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